Reisetermine
Termine | Verfügbarkeit | Preis p.P. | Freie Plätze | |
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August 10, 2025 - August 19, 2025 | Garantiert | €1.980 |
14 Plätze frei
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August 31, 2025 - September 9, 2025 | Garantiert | €1.980 |
14 Plätze frei
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Raus aus dem Büro und hinein in ein neues Abenteuer in den Kaukasus !
Eine 4×4 Off-Road Tour und Geländewagenreise, in der Sie die schönsten Regionen des Kaukasus im Osten Georgiens in einem robusten Offroader entdecken. Sie sitzen selbst am Steuer und wechseln sich optional mit Ihren Mitfahrern ab.
Sie erleben die Hauptstadt Tbilissi, die südlichen Steppenregionen und den Vashlovani Nationalpark an der Georgisch- Aserbaidschanischen Grenze, die fruchtbare Alasani Ebene und als Höhepunkt den Großen Kaukasus in Tuschetien mit dem Abano-Pass, mit Omalo, Dartlo und Girevi.
Reisetermine 2025
10.08. – 19.08.2025
31.08. – 09.09.2025
Mindestteilnehmerzahl: 6 Teilnehmer
Reisepreis
EUR 1980,00 pro Person (zwei Personen im Auto)
Einzelfahrerzuschlag: EUR 300,00
Einzelzimmerzuschlag EUR 280,00
Unsere 4×4 Offroad Tour Georgien können Sie mit oder ohne deutschsprachiger Reiseleitung auch individuell zu Ihrem Wunschtermin buchen. Schreiben Sie uns für ein Angebot..
Das Buchungs-/Anfrageformular für diese Reise finden Sie auf dieser Seite ganz unten.
Überblick
Eine geführte Geländewagenreise ab Tiflis Georgien entlang der schönsten Offroadstrecken im Südosten und Nordosten Georgiens in die Steppen und Hochgebirge des Großen Kaukasus. Sie erleben einmalige Fahrerlebnisse in der Steppenregion, in den Nationalparks Vashlovani und Tuschetien, in der Weinregion Kachetien! Die georgische Kulinarik und Einblicke in das Leben der Georgier kommen nicht zu kurz!
Höhepunkte
- Tbilissi
- David Garedja
- Sighnaghi
- Vashlovani Nationalpark
- Weinregion Kachetien
- Tusheti Nationalpark
Reiseverlauf
Tbilissi ist größer als viele Besucher zuerst denken und Heimat für mindestens 1,5 Millionen von etwa 3,7 Millionen Georgiern. Zusammen erkunden wir den historischen Teil der Altstadt, fahren mit der Seilbahn auf die Narikalafestung und geben Ihnen eine Einführung zur Geschichte, zu Land und Leuten, zu Sitten und Lebensgewohnheiten. Sie sehen georgische Kirchen, armenische Kirchen, eine jüdische Synagoge, die Reste eines Feuertempels, eine Moschee sowie eine katholische Kirche im Umkreis von einem Kilometer. Toleranz und Gastfreundschaft werden im ganzen Kaukasus großgeschrieben.
Am Abend gibt es einen zünftigen Begrüßungsabend in einem Georgischen Restaurant.
Am Autofahren in Georgien fasziniert unter anderem der stete Wechsel der Landschaften. Wir fahren nach Süden am größten Autobasar des Kaukasus vorbei durch die Industriebrachen der Stadt Rustawi und erreichen eine hüglige Steppenregion, wie von Gott und der Menschheit verlassen. Hier und da können wir seltene Vögel sichten oder streifen ehemalige militärische Übungsgelände. Die Einsamkeit in der Steppe wurde im Mittelalter zum begehrten Rückzugsort georgischer Mönche, die hier in Höhlen lebten und eine regional bedeutende Landwirtschaft mit Viehzucht und sogar Weinbau betrieben. Die Schotterpisten bei David Garedja sind ein Fahrspaß, der uns heute mit den Fahrzeugen vertraut machen soll. Übernachtung in Sighnaghi, dem Weinstädtchen mit Blick auf den Kaukasus. Fahrstrecke etwa 200 km
Fahrt zum Nationalparkzentrum nach Dedoplistskaro. Weiterfahrt in den Nationalpark durch die verschiedensten Landschaften und Biotope. Ein Fahrspaß für Offroader. Fahrt in die Schluchten und entlang ausgetrockneter Flussläufe zu den Hütten am Alasanifluss bei Mijinis Kure. Wir fahren unweit der aserbaidschanischen Grenze entlang der Winterweiden der tuschetischen Hirten durch die Ebene von Samukhi in einer großen Rundtour nach Dedopliszkaro. Unterwegs Imbiss und Stopps an schönen Aussichtspunkten. Übernachtung in Dedoplistskaro. Fahrstrecke etwa 160 km.
Wir fahren in das fruchtbare schöne Tal des Alasani in die berühmte Weinbauregion Kachetien, wo es 15 geschützte Weinanbaugebiete gibt. Wir besuchen das Schloss des Fürsten Alexander Tschawtaschwadze in Zinandali, die Festung Gremi und die Community von Temi. Am Abend werden wir die kachetischen Weine oder das vorzügliche georgische Bier probieren. Zeit am Pool.
Übernachtung in der Weinregion auf einem Weingut. Fahrstrecke etwa 120 km
Heute geht es quer durch das schöne Alasani-Tal durch Kachetien. Wir machen einen Stopp an cder Festung von Gremi und an der Kathedrale Alawerdi. Danach geht es auf die atemberaubende Passstraße hoch zum Abanopass in die einsame Region Tuschetien, die zu den schönsten Regionen des Kaukasus gehört. Der Fahrweg wird schnell schmaler und es geht in engen Kurven durch dunkle waldige Schluchten vorbei an rauschenden Wasserfällen. Auf steileren Abschnitten brauchen wir die Getriebeuntersetzung und verlassen bei 2300 Metern die Waldzone um immer höher entlang der schroffen Abhänge in Richtung Abanopass zu fahren. Der Pass trägt seinen Namen von der heißen Heilquelle Abano, in der wir vielleicht auf der Rückfahrt ein erholendes Bad nehmen können. Abano heißt Bad und der 2866 Meter hohe Pass nach Tuschetien ist also der Bäderpass. Am Pass öffnet sich vor uns nach Norden ein weites Panorama mit vielen Ketten hoher Berge, vor uns liegt Tuschetien. Die Fahrt bleibt auch die nächsten eineinhalb Stunden bis Omalo anspruchsvoll und in den ständig wechselnden Landschaften von Himmel, Bergen, Schluchten, Felsen, Steinen, alten Lawinen und zerborstenen Bäumen erreichen wir nach einsam stehenden Wehrtürmen und kleinen Dörfern gegen Abend endlich das Zentrum der Region, Omalo. Übernachtung in Omalo. Fahrstrecke etwa 190 km
Die Tuschen sind auch Georgier, aber keiner weiß, wann sie in diese Hochtäler eingewandert sind – es muss vor Urzeiten gewesen sein. Die vielen Schafherden aber zeigen uns, dass die Schafzucht ihre wichtigste Hauptbeschäftigung neben dem Tourismus ist. Die Tuschen gelten als klug, mutig, gewand. Sie können sehr schön singen. Im bürgerlichen Leben sind sie Schäfer oder Juristen, Piloten, Ärzte und Ingenieure. Unter den Schäfern soll es auch viele Dichter und Philosophen geben. Traditionell haben sie das Land nach Nordosten gegen die Dido (Tschetschenen) und gegen die Lekebi (Dagestaner) verteidigt. In Dartlo lernen wir heute ein typisches Tuschendorf mit den trutzburgartigen Wehrtürmen kennen. Wir fahren die abwechslungsreichen Schlucht bis nach Jvarboseli und versuchen uns von der Landschaft und den Tuschen verzaubern zu lassen. Übernachtung in Cesho. Fahrstrecke etwa 80 km
Heute besuchen wir die abgelegenen Bergdörfer Parsma, Girevi und Dano. Wir haben Flussdurchfahrten und können optional eine kurze Wanderung einlegen. Dieses Tal einer der schönsten Flecken des Landes und in Girevi oder Dano fühlt man sich sehr weit weg von den Problemen der westlichen Welt. Übernachtung in Dartlo oder Chesho. Fahrstrecke etwa 60 km
Tuschetien wird Ihnen ans Herz gewachsen sein in dieser kurzen Zeit. Wir fahren nun wieder gen Abanopass und erleben die Täler und Naturschauspiele von Nebel, Hagel, Sonne und Regen aus einer anderen Perspektive. Die Abfahrt hinunter nach Kachetien erfordert höchste Konzentration und Können. Auf Wunsch testen wir die Heilquelle des Abanobades. Rückkehr nach Ikalto. Zum Abendessen und können unsere Erfahrungen austauschen. Fahrstrecke etwa 160 km
Abstecher auf dem malerischen Bauernbasar in Telawi, wo wir Obst, Käse, und lokale Köstlichkeiten probieren können. Der Basar ist voller Fotomotive und die Bauern sind ebenso neugierig wie wir und haben ihren Spaß an uns Touristen. Über den Gomboripass von 1690 Metern geht es durch die malerischen Landschaften kaukasischer Mittelgebirge nach Tbilissi. Abgabe der Wagen. Fahrstrecke etwa 140 km
Übernachtung in Tbilissi.
Unsere Leistungen
Eingeschlossene Leistungen
- Reiseorganisation
- Alle Transfers ab/an Tbilissi
- Mietwagen für 1-4 Personen inklusive Haftpflichtversicherung und Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung.
- Begleitfahrzeug mit Guide
- Tour laut Programm mit englischsprachiger Reiseleitung, geringfügige Änderungen besonders bei erschwerenden Wetterverhältnissen vorbehalten
- Alle Übernachtungen in ortsüblichen kleinen Hotels und Gasthäusern im Doppelzimmer
- 3 Übernachtungen in Tbilissi, Hotel 3*
- 1 Übernachtungen in Sighnaghi, Gasthaus
- 1 Übernachtung in Dedoplistskaro, Hotel 3*
- 2 Übernachtungen in der Weinregion Kachetien, Weingut
- 3 Übernachtungen in Tuschetien, Gasthaus
- Vollverpflegung, Frühstück, Imbiss oder Picknick, warmes Abendessen
Nicht eingeschlossene Leistungen
- Flug nach/von Georgien
- Der Kraftstoff ist nicht eingeschlossen. (Kosten ca. 200-220 EUR für die Tour, Stand August 2023)
- Schäden an Autoreifen
- Trinkgelder
Meinungen unserer Gäste
„Georgien ist eine Reise wert. Tiflis ist eine quirlige Hauptstadt, die sich wie eine vergleichbare südeuropäische Hauptstadt anfühlt, mit Geschäften, Restaurants und Bars und einem lebhaften Nachtleben. Die vielfältigen Landschaften von der Steppe bis zum Weinanbaugebiet sind auch sehr sehenswert. Am beeindruckendsten ist aber Tuschetien. Schon die Fahrt über den Abanopass ist ein Erlebnis. Die Landschaft dort oben verbunden mit dem ganz einfachen Leben der Menschen dort beeindruckt und entschleunigt.
Mit freundlichen Grüßen
Achim Burrer
Steuerberater“
„Die Tour hat uns sehr gefallen, Georgien ist ein sehr schönes Land und die Tour war sehr gut gewählt.“
Reisetermine
Termine | Verfügbarkeit | Preis p.P. | Freie Plätze | |
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August 10, 2025 - August 19, 2025 | Garantiert | €1.980 |
14 Plätze frei
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August 31, 2025 - September 9, 2025 | Garantiert | €1.980 |
14 Plätze frei
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Häufig gestellte Fragen
Geländewagen Nissan Xterra 4.0 Benzin oder ähnliche Modelle mit Allradantrieb und Getriebeuntersetzung.
In der Regel haben die Fahrzeuge Automatikschaltung. Kraftsstoffverbrauch 11-14 Liter auf 100 km.
Haftpflichtversicherung Deckung USD 50.000 und Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung.
Unsere Mietwagen haben eine Vollkaskoversicherung. Die Reifen sind jedoch nicht eingeschlossen. Beschädigte Reifen müssen auf eigene Kosten bei der nächsten Werkstatt repariert werden. Sollten Reifen durch Risse nicht reparable sein, so berechnen wir pro Reifen EUR 100,00
Landstraßen und Offroad-Fahrpisten, gelegentlich kurze Strecken auch komplett abseits der Pisten. Wasser wird gelegentlich durchfahren. Bergauf- und Bergabfahrten auch bei schlechten Sichtverhältnissen wie Regen oder Nebel. In den Bergen fahren wir zum Teil nur bei Geschwindigkeiten von 30-40 km/h, den Wetter-, Sicht- und Straßenverhältnissen angepasst.
In den Sommermonaten von Juli bis September ist es sommerlich warm 18 – 39 Grad Celsius, wobei es im Hochgebirge auch mal kühl oder regnerisch sein kann mit Temperaturen von 15-30 Grad. Gern senden wir Ihnen eine Packliste als Empfehlung zu.